Eisrettung in der Bucht
Mittlerweile ist die Subener Bucht zugefroren und einige wenige trauen sich aufs Eis. Dabei geschehen auch Unfälle. Schnell kann es geschehen, dass die Eisdecke an einigen Stellen doch nicht so dick ist wie gedacht oder durch eine Quelle nur etwas dünner ist als einige Meter weiter.
Die FF-Suben übte ein solches Szenario mit den vorhandenen Mitteln (Leitern, Seilen, Spineboard, usw). Ein tapferer Kamerad fingierte das Opfer, der Rest der Mannschaft wurde zur Rettung eingeteilt - immer dem Grundsatz folgend das Gewicht zu verteilen und mit einer Sicherungsleine verbunden zu sein.
Leiter als Allzweckwaffe am Eis - diese ist einfach, zweckmäßig und fast überall verfügbar. Dazu ein paar Leinen und schon gehts los.
Egal wie sicher man sich fühlt im Eis einzubrechen geht schneller als gedacht; wichtig dabei die Ruhe bewahren und um Hilfe rufen - Einsatzkräfte alarmieren!